Bei “Barf-Fut­ter­er­gän­zun­gen” ist fol­gen­des zu beachten:

  • Nah­rungs­er­gän­zun­gen soll­ten immer natür­li­chen Ursprungs sein.
  • Es gibt auch für gesun­de Hun­de und Kat­zen not­wen­di­ge und sinn­vol­le Nah­rungs­er­gän­zun­gen. Eini­ge Zusät­ze oder auch Kräu­ter soll­ten jedoch nur gezielt im Fal­le gesund­heit­li­cher Beschwer­den ein­ge­setzt werden.
  • Nah­rungs­er­gän­zun­gen wer­den ent­we­der regel­mäß oder kur­wei­se gegeben.
  • Zur Behand­lung von Krank­hei­ten mit Nah­rungs­er­gän­zun­gen zie­hen Sie bit­te einen erfah­re­nen Heil­prak­ti­ker oder Tier­arzt zu Rate bzw. wen­den Sie sich an einen geschul­ten Ernährungsberater.

Für gesun­de Hun­de gilt:

  • Eini­ge Nah­rungs­er­gän­zun­gen soll­ten der Mahl­zeit regel­mä­ßig bei­gefügt wer­den, z.B. Omega‑3 rei­che Öle, da das Fleisch von Schlacht­tie­ren aus kon­ven­tio­nel­