Tipps rund ums Barfen für Hunde
Damit dein Vierbeiner rundum gut versorgt ist, gibt’s hier ein paar wichtige Tipps für die tägliche BARF-Praxis:
✨ Abwechslung macht den Napf bunt!
Bitte füttert immer abwechslungsreich – bei ständig gleicher Fleisch- oder Gemüsesorte können sonst Nährstoffmängel entstehen. Vielfalt ist das beste Rezept für eine gesunde Ernährung.
✨ Fütterungszeiten: Mehr ist manchmal besser.
Hunde sollten mindestens zwei Mal täglich gefüttert werden. Sehr kleine und sehr große Rassen profitieren sogar von drei kleineren Mahlzeiten am Tag. Das schont den Magen und sorgt für gleichmäßige Energie.
✨ Vorsicht bei empfindlichen Bäuchen.
Manche Hunde vertragen Fleisch und Getreide nicht gut zusammen. Am besten getrennt servieren, um Blähungen zu vermeiden.
✨ Rohes Fleisch und Trockenfutter? Bitte nicht mischen!
Das kann zu Bauchgrummeln, Blähungen und Verdauungsproblemen führen. Trockenfutter und Frischfutter am besten immer zeitlich getrennt füttern.
✨ Gemüse: Manchmal lieber leicht gedünstet.
Empfindliche Hunde können gedämpftes (ca. 5 Min.) und anschließend püriertes Gemüse oft besser verdauen und der Magen freut sich.
✨ Auch mal fleischfreie Tage sind erlaubt.
Nicht jede Mahlzeit braucht Fleisch. Hüttenkäse, Quark oder Eier liefern ebenfalls wertvolle Nährstoffe und sorgen für Abwechslung im Napf.
✨ Kot-Check: Der Napf verrät viel.
Ist der Kot zu hart, war der Knochenanteil zu hoch. Beim nächsten Mal einfach den Knochenanteil reduzieren und mehr Innereien oder Muskelfleisch derselben Proteinquelle untermischen.
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