A) Wie steht es eigent­lich um Dei­ne ganz per­sön­li­chen Kennt­nis­se über eine opti­ma­le Ernährung?

B) Kennst Du die aktu­el­len Ernäh­rungs­emp­feh­lun­gen der DGE (Deut­sche Gesell­schaft für Ernäh­rung) und kannst Du die Ernäh­rungs­py­ra­mi­de der emp­foh­le­nen Lebens­mit­tel­grup­pen im rich­ti­gen Ver­hält­nis aufzeichnen?

C) Hast Du für Dich und Dei­ne Fami­lie einen Ernäh­rungs­plan auf­ge­stellt, der sicher­stellt, dass bei jeder Mahl­zeit alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe im rich­ti­gen pro­zen­tua­len Ver­hält­nis auf­ge­nom­men werden?

Nein?

War­um lässt Du Dich dann so ver­rückt machen, wenn es um die Ernäh­rung Dei­nes Hun­des geht?

Für´s Bar­fen benö­tigt man einen gesun­den Men­schen­ver­stand und kein mathe­ma­ti­sches Formelbuch!
Bar­fen heißt nicht kom­pli­zier­tes Rech­nen. Der Hund benö­tig