Bereit für BARF? Dann schmö­ker mal los! 🐶🐱
Wenn Du die fol­gen­den Fra­gen mit einem fröh­li­chen „Ja!“ beant­wor­ten kannst, dann schnapp Dir einen Tee (oder einen Kno­chen fürs Wau­zi) – es lohnt sich, weiterzulesen:

✔️ Du willst dei­ne Fell­na­se künf­tig natür­lich ernäh­ren – also roh füt­tern, neu­deutsch: bar­fen?
✔️ Du suchst eher nach dem „Wie geht das?“ statt dem 100. „War­um BARF bes­ser ist“?
✔️ Du möch­test eine ein­fa­che, all­tags­taug­li­che Kurz­an­lei­tung statt sei­ten­lan­ger Theorie?

Dann bist Du bei uns genau richtig!

Unse­re Tipps rich­ten sich an BARF-Neu­lin­ge – also an alle, die wenig oder gar kei­ne Erfah­rung mit Roh­füt­te­rung haben und ganz ein­fach los­le­gen wol­len. „Ein­fach Bar­fen“, eben.

Was wir Dir hier nicht lie­fern, sind die 243. Grund­la­gen zur Roh­füt­te­rung, die Du in Foren, Büchern oder bei Tan­te Goog­le fin­dest – son­dern kom­pak­te, pra­xis­er­prob­te Infos.

📌 Wich­tig:
Unse­re Hin­wei­se gel­ten für erwach­se­ne, gesun­de Hun­de und Kat­zen.
Für Wel­pen, Senio­ren, All­er­gi­ker oder kran­ke Tie­re braucht’s indi­vi­du­el­le Bera­tung – hier emp­feh­len wir Fach­li­te­ra­tur oder ein Gespräch mit einem geschul­ten Ernäh­rungs­be­ra­ter oder Tierheilpraktiker.

Was Du brauchst? Zwei gro­ße „E“s:

E wie Einstellung
Du soll­test bereit sein, Dich ein biss­chen mit der Ernäh­rung Dei­nes Vier­bei­ners zu beschäf­ti­gen – kei­ne Wis­sen­schaft draus machen, aber Grund­wis­sen scha­det nicht.
Und ja, auch ein klei­nes biss­chen Unemp­find­lich­keit gegen­über rohem Fleisch, Pan­sen oder Blät­ter­ma­gen scha­det nicht. Denn: Was dem Hund schmeckt, kann für die Nase… sagen wir mal… span­nend sein.

E wie Equipment
Ohne ein biss­chen Küchen­hil­fe geht’s nicht – hier ist die klei­ne Grundausstattung:
🔹 Eine Gefrier­tru­he oder aus­rei­chend Platz im TK-Fach (je nach Grö­ße und Fut­ter­men­ge)
🔹 Eine Küchen­waa­ge (für das per­fek­te Fut­ter­maß)
🔹 Ein Mixer oder Pürier­stab (wenn Du das Gemü­se-Obst-Brei-Game selbst über­neh­men willst)

Fazit:
Mehr braucht’s nicht für den Ein­stieg ins BAR­Fer-Glück.
Ein­stel­lung + Equip­ment + ein biss­chen Mut = Ein glück­li­cher, gesun­der Hund (oder Kat­ze) und ein stol­zes Barfmensch!

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