Wenn Ihr die fol­gen­den Fra­gen mit “ja” beant­wor­tet, soll­tet Ihr euch ein wenig Zeit zum Schmö­kern nehmen:

  • Plant Ihr eure Fell­na­se zukünf­tig natür­lich, d.h. roh zu füt­tern, neu­hoch­deutsch: „bar­fen“?
  • Kommt es Euch mehr auf das „wie“ als auf das „war­um“ an?
  • Braucht Ihr daher zunächst eine pra­xis­ori­en­tier­te „Kurz­an­lei­tung“?

Unse­re Infos sind für Tier­be­sit­zer gedacht, die nur wenig oder kei­ne Erfah­rung mit Roh­füt­te­rung  haben. Hier geht es kon­kret um “ein­fach Barfen”.

Was all­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen zur Roh­füt­te­rung betrifft, wer­det Ihr in den kom­men­den Zei­len nichts erfah­ren, was nicht bereits in unzäh­li­gen Nach­schla­ge­wer­ken oder Hun­de­fo­ren geschrie­ben wur­de. Wir haben uns nur bemüht, dies so knapp und über­sicht­lich wie mög­lich zu gestalten.

Unse­re Barf Tipps wur­den aus­schließ­lich für Besit­zer erwach­se­ner, gesun­der Hun­de bzw. Kat­zen kon­zi­piert. Auf die beson­de­ren ernäh­rungs­phy­sio­lo­gi­schen Bedürf­nis­se von Wel­pen / Jung­hun­den- Kat­zen oder all­er­gi­schen / kran­ken Hunden/Katzen wird nicht ein­ge­gan­gen. Hier emp­feh­len wir Spe­zi­al­li­te­ra­tur (sie­he Anhang) bzw. die Kon­tak­tie­rung eines erfah­re­nen Heil­prak­ti­kers oder Ernährungsberaters.

Not­wen­di­ge „per­sön­li­che“ Vor­aus­set­zun­gen für das B.A.R.F.en

Für’s