Wich­ti­ger Hin­weis im Vorfeld:
Die fol­gen­den Aus­füh­run­gen sind all­ge­mein­gül­tig und bezie­hen sich auf die Füt­te­rung gesun­der, erwach­se­ner Hun­de. Auf ras­se­ty­pi­sche Beson­der­hei­ten oder die Ernäh­rung sen­si­bler / all­er­gi­scher Hun­de wird hier nicht ein­ge­gan­gen. Alle Men­gen­an­ga­ben sind immer nur als Anhalts­punk­te zu verstehen.

Fleisch­sor­ten:

  • Star­te zunächst mit ein bis zwei Fleisch­sor­ten (z.B. Rind und Geflü­gel) und tes­te die­se auf ihre Verträglichkeit.
  • Um even­tu­ell in Zukunft auf auf­tre­ten­de All­er­gien / Unver­träg­lich­kei­ten reagie­ren zu kön­nen, soll­ten zwei bis drei „exo­ti­sche“ Fleisch­sor­ten, wie z.B. Pferd, Wild, Kanin­chen oder Kän­gu­ru anfangs nicht gefüt­tert werden.
  • Die Fleisch­sor­ten wei­sen unter­schied­li­che Fett­ge­hal­te auf. Eine Aus­wahl muss daher auch abhän­gig von Gewicht und Akti­vi­tät Ihres Hun­des erfol­gen. Hun­de, die sport­lich sehr aktiv sind, benö­ti­gen Fleisch­sor­ten mit höhe­rem Fettanteil.
  • Inner­halb einer Mahl­zeit soll­te man ernäh­rungs­sen­si­blen Hun­den nicht meh­re­re Fleisch­sor­ten füttern.
  • Das Füt­tern gro­ßer Fleisch­stü­cke (Pan­sen / Kopf­fleisch­stü­cke) soll­te über­wacht wer­de