🥕 Gemü­se & Obst beim Bar­fen – bunt, gesund, ein­fach gut! 🍎
Ja, auch Fleisch­fres­ser mögen’s manch­mal bunt! Gemü­se und Obst gehö­ren beim Bar­fen näm­lich nicht nur als Deko auf den Napf­rand – sie lie­fern wert­vol­le Vit­ami­ne, Bal­last­stof­fe und sekun­dä­re Pflan­zen­stof­fe, die die Ver­dau­ung ankur­beln, das Immun­sys­tem stär­ken und für gesun­de Zel­len sorgen.

War­um über­haupt pflanz­lich?
Hun­de (und auch Kat­zen – in klei­nen Men­gen!) pro­fi­tie­ren von der Extra­por­ti­on Fri­sche: Obst und Gemü­se sor­gen für Abwechs­lung, eine aus­ge­wo­ge­ne Ver­dau­ung und lie­fern Nähr­stof­fe, die in Fleisch allein nicht aus­rei­chend ent­hal­ten sind. Vor allem bal­last­stoff­rei­che Sor­ten för­dern eine gesun­de Darm­flo­ra – und wer fröh­lich pupst, hat meist auch gute Laune. 😉

Wie viel darf’s denn sein?
Als Faust­re­gel gilt:
🦴 Hun­de: ca. 20–30 % der Barf-Mahl­zeit darf ruhig aus pflanz­li­chen Kom­po­nen­ten bestehen.
🐱 Kat­zen: max. 5–10 % – Kat­zen sind stren­ge Fleisch­fans, also bit­te nur spar­sam untermischen.

🌿 Unse­re Flo­cken: Schnell, prak­tisch, vielseitig
Für alle, die’s eilig haben oder gern auf Vor­rat set­zen, sind unse­re Gemü­se- und Obst­flo­cken die per­fek­te Lösung. Ein­fach mit war­mem Was­ser ein­wei­chen – fer­tig ist der pflanz­li­che Napfbooster.

Unser Sor­ti­ment umfasst:

  • Rei­ne Gemüse‑, Obst‑, Getrei­de- und Pseudogetreideflocken

  • Viel­fäl­ti­ge Flo­cken­mischun­gen mit lie­be­voll abge­stimm­ten Zutaten

Natür­lich ohne Farb‑, Aro­ma- oder Kon­ser­vie­rungs­stof­fe – eben 100 % Barferie!

Auch für All­er­gi­ker und sen­si­ble Fell­na­sen haben wir das Rich­ti­ge: z. B. glu­ten­freie Sor­ten wie Kartoffel‑, Hirse‑, Ama­ranth- oder Buch­wei­zen­flo­cken.

🧊 Frisch gefros­tet & scho­nend vorgekocht
Für alle, die lie­ber Fri­sches im Napf sehen: Unse­re Gemü­se- und Obst-Mixe sind scho­nend zer­klei­nert, tief­ge­fro­ren und im Hand­um­dre­hen servierbereit.

📦 Bei­spiel­haf­te Mischun­gen aus unse­rem Sortiment:

  • 🥕 Karot­te, Apfel, Blatt­sa­la­te, Gur­ke & Zuc­chi­ni – mit einem Hauch Lein­öl, als prak­ti­sche Wurstform

  • 🍏 Äpfel, Möh­ren, Bir­nen & Bana­nen – zu hand­li­chen Talern gepresst

  • 🥬 Rote Bete, Spi­nat & Co. – für den Extra-Nährstoffkick

Oder lie­ber vor­ge­kocht aus der Dose? Auch das haben wir im Ange­bot – für emp­find­li­che Mägen oder ein­fach, wenn’s mal ganz fix gehen muss.

Unser Tipp: Pro­bie­re ver­schie­de­ne Kom­bi­na­tio­nen aus und fin­de her­aus, was dei­nem Tier gut­tut – ganz nach dem Mot­to: bunt, bio(logisch) und barf-tastisch!

🐱 Und was ist mit Katzen?
Kat­zen sind Fleisch­lieb­ha­ber durch und durch – ech­te Beu­te-Spe­zia­lis­ten. Pflanz­li­che Bei­kost ist für sie kein Muss, kann aber in klei­nen Men­gen hilf­reich sein. Wich­tig ist: immer gut püriert oder vor­ge­gart, damit die Nähr­stof­fe auch wirk­lich auf­ge­nom­men wer­den können.

Emp­feh­lung für Katzen:

  • Maxi­mal 5–10 % pflanz­li­che Antei­le im Napf – am bes­ten aus leicht ver­dau­li­chem Gemü­se wie Zuc­chi­ni, Karot­ten oder Kür­bis.

  • Obst? Nur in Mini­por­tio­nen, z. B. etwas Apfel oder Bana­ne – wenn’s denn akzep­tiert wird.

  • Roh oder gekocht? Gekoch­tes oder gedämpf­tes Gemü­se ist bes­ser ver­dau­lich – rohes soll­te unbe­dingt fein püriert werden.

Fin­ger weg von:

  • Zwie­beln, Knob­lauch, Avo­ca­do, Trau­ben, Rosi­nen – die sind für Kat­zen (und auch Hun­de!) gif­tig.

Und nicht ver­ges­sen: Kat­zen sind kei­ne klei­nen Hun­de – bit­te kein Gemü­se auf­drän­gen, wenn die Samt­pfo­te es ablehnt. Ihr Kör­per ist dar­auf spe­zia­li­siert, fast alles aus Fleisch zu gewin­nen. Pflanz­li­ches ist also ein klei­nes Extra – kein Pflichtprogramm.