Was geht gut – und was lieben unsere Fellnasen besonders?
📌 Wichtig: Immer gut pürieren oder leicht dünsten – Hunde und Katzen können pflanzliche Zellstrukturen nicht wie wir aufspalten.
Und bitte:
keine rohen Kartoffeln, Zwiebeln, Trauben, Rosinen, Paprika, Avocados, unreife Tomaten, rohe Hülsenfrüchte oder Knoblauch – die sind tabu!
✅ Geeignet 💚 Warum gut?
Karotten (gerieben) reich an Beta-Carotin (Augen und Immunsystem)
Kürbis ballaststoffreich, gut für die Verdauung
Zucchini (fein pürieren) kalorienarm, mineralstoffreich
Brokkoli (gedünstet) Vitamin C Bombe, antioxidativ, nur in kleinen Mengen
Spinat (gedünstet) Eisen- und Magnesiumlieferant, nur ab und zu (Oxalsäure)
Apfel (ohne Kerne) vitaminreich und leicht verdaulich
Birne (ohne Kerngehäuse) mild und ballaststoffreich, nur reife Früchte füttern!
Banane (pürieren) Energiebooster und kaliumreich
Blaubeeren Antioxidantion, in kleinen Mengen, als Snack top!
Wassermelone (ohne Kerne) wasserreich und perfekt als Sommererfrischung
Wie viel darf’s denn sein?
Als Faustregel gilt:
🐶 Hunde: ca. 20–30 % der Barf-Mahlzeit darf ruhig aus pflanzlichen Komponenten bestehen.
🐱 Katzen: max. 5–10 % – Katzen sind strenge Fleischfans, also bitte nur sparsam untermischen.
Unser Tipp: Probiere verschiedene Kombinationen aus und finde heraus, was deinem Tier guttut – ganz nach dem Motto: bunt, bio(logisch) und barf-tastisch!
☀️ Schönen Start in den Tag, Euer Timo
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