Lecke­re Zahn­pfle­ge mit Biss für Hun­de und Katzen!

Kno­chen — Knor­pel — Kau­ar­ti­kel, regel­mä­ßig gege­ben hel­fen die­se als natürliche:

  • Zahn­pfle­ge
  • Beschäf­ti­gung
  • Kal­zi­um­ver­sor­gung (Spe­zi­ell dar­auf wird in einem extra Blog eingegangen

 

Klei­nes Kno­chen ABC:

Was all­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen zur Kno­chen­füt­te­rung betrifft, wer­det Ihr in den kom­men­den Zei­len nichts erfah­ren, was nicht bereits in unzäh­li­gen Nach­schla­ge­wer­ken oder Hun­de­fo­ren geschrie­ben wur­de. Wir haben uns nur bemüht, dies so knapp und über­sicht­lich wie mög­lich zu gestalten.

  • Kno­chen sind die natür­lichs­te und bes­te Zahnbürste!
  • Kno­chen sind der natür­lichs­te Kal­zi­um­lie­fe­rant. Sie ent­hal­ten Kal­zi­um, Magne­si­um, Kol­la­gen, wert­vol­le Vit­ami­ne und Antioxydantien.
  • Kno­chen lie­fern Ener­gie durch ent­hal­te­ne Fet­te und Proteine.
  • Kno­chen soll­ten dem Hund/ der Kat­ze grund­sätz­lich roh gefüt­tert wer­den! Gekoch­te Kno­chen wer­den hart und brü­chig, kön­nen  split­tern und zu Ver­let­zun­gen führen.
  • Unge­üb­te Kno­chen­fres­ser soll­ten zunächst mit wei­chen Kno­chen gefüt­tert wer­den. Gene­rell gilt: Je jün­ger das Tier (Schlacht­tier), des­to wei­cher sind die Knochen.
  • Kno­chen nur mit genü­gend Fleisch­an­teil füt­tern, oder zusätz­lich eine klei­ne Fleisch­mahl­zeit dazu geben. Nur wenn aus­rei­chend Fleisch am Kno­chen ist, kann der Magen die Magen­säu­re pro­du­zie­ren, die zur Ver­dau­ung benö­tigt wird.
  • Durch die Füt­te­rung von Kno­chen kann sich der Kot ver­här­ten und im schlimms­ten Fall Ver­stop­fung ent­ste­hen. Daher soll­te mit der Kno­chen­füt­te­rung lang­sam begon­nen wer­den. Ver­trägt das Tier die erhal­te­nen Kno­chen gut, kann die Men­ge lang­sam gestei­gert werden.
  • Kno­chen nie­mals ohne Auf­sicht füt­tern, wenn euer Hund ein “Schlin­ger” ist. Dann soll­tet Ihr ihm anfangs gro­ße Kno­chen geben, damit die Kno­chen­stü­cke nicht ein­fach her­un­ter­ge­schluckt wer­den kön­nen.

     

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